Musikalischer Werdegang:
Seit frühster Kindheit aktiver Kontakt mit Musik. Über Blockflötenunterricht zur Geige gekommen, Musikzweig auf der weiterführenden Schule samt unzähligen Konzerten und Projekten mit dem Schulorchester. Nach der Schule erster Kontakt mit der Folkmusik durch Irish Folk Sessions in Pubs und Einstieg in eine lokale Band. 2014 dann die Gründung der Celtic Folk Band „Ganaim“ zusammen mit Thomas „Pínto“ Heuer und 2017 Einstieg bei Schandmaul zunächst als Gast und seit November 2018 als festes Mitglied.
Seit April des selben Jahres dann auch erste Geh- bzw. Drehversuche an der Drehleier.
Beruflicher Werdegang:
(für die „Nicht von Anfang an Musiker“):
Von Nachhilfeunterricht in Mathe über Merchandise-Verkauf für Bands, Programmieren als wissenschaftliche Hilfskraft und Leitung von Übungsgruppen für physikalische Grundlagen zum Master of Science in Physik.
Mein CD Regal – musikalische Vorbilder:
Größtenteils Metal und Folk. Seit Ende 2021 verirren sich aber auch immer wieder Kinderlieder-CDs hinein… 😉
Das erste Konzert, das ich besucht habe und wie war´s?:
Leider lässt mich da mein Erinnerungsvermögen im Stich, aber ich gehe seit meiner Jugend sehr gerne und so oft wie möglich auf Konzerte und Festivals.
Meine Freizeit:
Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden verbringen, Musik machen und hören, in der Natur rumtreiben, fotografieren und wenn es Zeit und Geld zulassen auf Reisen gehen.
Lieblingsbuch:
Die (leider immernoch unvollständige) Reihe „Das Lied von Eis und Feuer“ von George R. R. Martin.
Lieblingsfilm:
Die Dokumentation „Planet Earth II“ vom BBC oder die „Herr der Ringe“ Trilogie, allerdings sehe ich eigentlich fast nie Filme oder Fernsehen.
Mein perfektes Catering:
Ich bin eigentlich sehr unkompliziert, was das Catering angeht. Besonders glücklich macht mich aber Hafermilch für den Kaffee und frisches saisonales Obst und wenn es nach dem Konzert noch etwas Warmes gibt (Pizza zum Beispiel).
Was mir im Leben wichtig ist:
Meine Familie, Freundschaft und Liebe, Gesundheit, Toleranz, Zuversicht,
Bodenständigkeit und Aufrichtigkeit.
Was ich absolut nicht leiden kann:
Egoismus, Empathielosigkeit und Arroganz.
Träume für die Zukunft:
Für mich persönlich: Ganz viel Zeit mit meinen liebsten Menschen und Gesundheit für
ebendiese.
Für die Menschheit: Ein Sinneswandel zu Naturschutz sowie Nächstenliebe oder wenigstens -toleranz…